Hand und Pfote
Hand und Pfote

 

    

  

 

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 4.Woche

ab sofort geht es auch nachts

zum Lösen nach draußen.


 

 

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 Herzerwärmend, der Umgang unserer Weißen mit den Lämmchen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kontakt/Impressum

Tanja Kern-Kollay

email: 

tritonkernkollay@gmail.com

Tel./Whatsapp 01603001616

31061 Alfeld (Leine)

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 "Hunde sind unsere Verbindung zum Paradies.

An einem herrlichen Nachmitag mit einem Hund auf einem Hügel zu sitzen heißt

zurück zu sein im Garten Eden, als Nichtstun nicht Langeweile bedeutete, sondern Frieden."

(Text:Milan Kundera

Foto: Melanie Laß

Motiv: Chiva Sun´s)





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"Gib dem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund."

                                                              (Hildegard von Bingen)


Wir sind Mitglied im

 

Welpeninteressenten sollten bitte diese Seite unbedingt bis zum Ende durchlesen.


Einen Welpen aufziehen zu dürfen ist das schönste Geschenk, ABER:                                         

Auch weiße Schäferhunde sind echte Schäferhunde. Sie lieben ihre Familie und arbeiten gerne für ihre/mit ihren Menschen, lernen leicht und freudig und haben einen angeborenen Wach- und Schutzinstinkt. Schäferhunde sind aktiv und intelligent, sie brauchen angemessene geistige und körperliche Beschäftigung - kurz: sie sind liebevolle und aktive Familienbegleithunde.                       


VOR dem Kauf eines weißen Schäferhunde Welpen

müssen sich Interessenten intensiv mit folgenden Themen befassen:


Zukünftige Hundebesitzer müssen sich vorab darüber Gedanken gemacht haben, ob in ihrem Leben jetzt und in den nächsten 10-15 Jahren wirklich Platz für einen Hund ist.
Wenn man sich für die Aufnahme eines Welpen/Hundes entscheidet, sollte einem bewusst sein, dass "Abholen, Ausprobieren, bei Nichtgefallen zurückgeben" zwar bei Amazon funktioniert, aber ein Welpenkauf etwas anderes ist !
Ein Hundebaby ist ein Lebewesen und gerade die ersten 4 Lebensmonate (Präge- und Sozialisierungsphase) stellen die Weichen für ein ganzes Hundeleben!!!
Der Mensch trägt die Verantwortung und sollte sich vor dem Kauf folgende Fragen stellen:


Habe ich Zeit und Lust mich intensiv mit dem Welpen zu beschäftigen und ihn zu erziehen? Ein Welpe "läuft NICHT mal so nebenher", er macht Arbeit.
GEDULD, Konsequenz, Liebe, Lust auf die Herausforderung und VERSTÄNDNIS für den Welpen sind gefragt.
Welpen sind Babys, die das große Einmaleins des Lebens und die Regeln im neuen Heim erst noch lernen müssen. Das tun sie durch ausprobieren. Es ist dabei die Aufgabe der Welpeneltern, dem kleinen Schüler zu zeigen, was erwünschtes und was unerwünschtes Verhalten ist. Auch die orale Phase gehört zur natürlichen Entwicklung, in der alles mit den Zähnen untersucht wird - Zuhause wie unterwegs, von ungefährlich bis eklig oder gefährlich kann alles dabei sein.

DIE ERSTEN WOCHEN MIT EINEM WELPEN KÖNNEN DEN EINGEFAHRENEN ALLTAG GANZ SCHÖN DURCHEINANDERWIRBELN !


Auch die Stubenreinheit des Welpen muss trainiert und gefestigt werden (inklusive nächtlichem Aufstehen, denn je jünger, desto weniger lang kann er aufhalten), der Hund haart und bringt Dreck ins Haus, und ja, ein Welpe/Junghund macht auch mal was kaputt, der eine mehr, der andere weniger.


Bin ich körperlich und mental in der Lage, mich um die Belange eines fordernden Lebewesens auf Dauer zu kümmern?
Gerade das erste Lebensjahr kann sehr abenteuerlich sein: "ach, wie niedlich" und "ach herrje" wechseln sich regelmäßig ab. Ein Welpe braucht liebevoll konsequente und einfühlsame Führung, denn was beim Welpen noch putzig ist, kann beim erwachsenen Hund sehr unschön werden (z.B. Anspringen von Personen, 40 kg mit Schwung können auch einen stabilen Mann von den Füßen holen)...

Eine gute Hundeschule oder ein guter Hundeverein können gerade im ersten Lebensjahr wertvolle Begleiter sein.

Ein weißer Schäferhund ist kein Couch-Potao. 2x täglich für 20 Minuten um den Block reichen ihm nicht aus. Seine Intelligenz will gefordert werden (schon im Welpenalter), ebenso sein Körper (wenn ausgewachsen).
Sie sind für jede Beschäftigung zu haben, wollen dabei sein, etwas mit ihrer Familie unternehmen.


Ist der Hund vielleicht über, wenn Familiennachwuchs dazu kommt? Babys und kleine Kinder brauchen viel Zuwendung, Aufmerksamkeit und Zeit. Ist dann noch die Kraft und Lust da, sich mit dem Hund zu beschäftigen?
Wenn bereits Kinder da sind, wie ist ihr Verhältnis zu Tieren? Auch Kinder müssen lernen, dass ein Welpe kein Spielzeug ist. Das Zusammenleben muss Regeln haben: der Hund muss lernen, was bei den Kindern Tabu ist (z.B. in Hände und Hosen zu tackern), ebenso müssen die Kinder lernen, was beim Hund Tabu ist (z.B. nicht am Fell ziehen und ihm einen Schlafplatz gönnen, an dem er ungestört eine Pause einlegen kann). Erst dann sind die Voraussetzungen für eine wunderbare Freundschaft gegeben.


Ist die Hundehaltung in Miethaus oder -wohnung erlaubt? Was, wenn man umziehen muss? Es ist vorab immer die schriftliche Erlaubnis des Vermieters nötig!!!


Wenn bereits ein Hund vorhanden ist, wie ist dessen Wesen? Lässt er andere Hunde gerne in sein Reich? Kommt er gut mit anderen Hunden klar?
Auch ein sonst sehr offener Hund muss nicht begeistert sein, wenn man ihm plötzlich einen Welpen vor die Nase setzt, der dann auch noch bleiben und ein Teil der Sozialgemeinschaft werden soll. Bin ich dann in der Lage, Althund und Welpe so zu einander zu führen, dass ein harmomisches Zusammenleben möglich ist? Manchmal kann es mehrere (anstrengende) Wochen dauern und es ist die Aufgabe des Hundehalters, dem Ersthund zu zeigen, wie schön die Anwesenheit des Welpen sein kann, bzw. dem Welpen zeigen, wann und wo er dem Althund seine Ruhe lassen muss. Das nimmt Zeit und Aufmerksamkeit in Anspruch.
Das gleiche gilt für bereits vorhandene Katzen.


Ein Hund verursacht natürlich auch Kosten: Futter, Impfungen/Wurmkuren, evtl. Tierarztkosten bei Unfällen/Krankheiten, Steuer, Versicherung, evtl. Hundeschule oder Hundesportverein. Können die Kosten jetzt und in Zukunft getragen werden?


Weiße Schäferhunde eignen sich nicht zur Zwingerhaltung oder dazu, einen Großteil des Tages allein zu verbringen. Es sind in der Tat "weiße Schatten", die glücklich sind, wenn sie "dabei" sein dürfen und sich eng an ihre Menschen binden.
"Stalkereigenschaften" sind rassetypisch. Während eines 8-10 Stunden Arbeitstages allein zu Hause zu warten, lässt ihn vereinsamen und wird seiner sensiblen, menschenbezogenen Seele nicht gerecht.


Aus aktuellem Anlass, da auch Hundetrainer dies teilweise empfehlen:
Das Halten von Hunden über Stunden in geschlossenen!!! Boxen außerhalb von Transport oder medizinischer Indikation ist tierschutzrelevant und wird von uns strikt abgelehnt ( §6 Abs.2 TierSchHuV und §2 Nr.1 TierSchG).
Auch für Hunde, die den größten Teil des Tages NICHT in Box/Zimmerkennel verbringen (also nur für ein "paar Stunden" darin sind), ist in diesen eine Mindestgröße von 6 qm vorgeschrieben, unabhängig von der Schulterhöhe des Hundes!


Unsere Hunde leben 24/7 mit uns im Haus mit freiem Zugang zum großen Garten, es gibt keine Zwinger, kein "Hundehaus", kein "Welpengehege" oder "Welpenzimmer". Unsere Tiere sind geliebte Familienmitglieder, die in unserer Mitte leben und das gilt natürlich ebenso für die Welpen (auch, wenn es mit bis zu 10 oder mehr Babies richtig actionreich und arbeitsintensiv wird). Die Mutterhündin, sowie die Welpen, genießen dieses "Teil der Familie sein und bleiben" in vollen Zügen.


Die WSS sind sehr gut und leicht erziehbar, wenn man es sachkundig und mit Hundeverstand, liebevoll und konsequent tut. Schäferhundtypisch arbeiten sie gerne mit und für ihre/n Menschen, wenn sie sich auf dessen Regeln verlassen können und nicht heute hüh und morgen hott angesagt ist (das verwirrt jeden Hund, liebevolle Konsequenz ist der beste Führer).

 Bei einer Größe von ca. 55-66 cm und einem Gewicht von ca. 30 - 42 kg des erwachsenen Schäfers liegt es auf der Hand, dass das Aktionspotential des Hundes in geregelte Bahnen gelenkt werden muss. Eine gute Hundeschule, in der Mensch und Hund gleichermaßen gut unterrichtet werden, ist zu empfehlen.


Eine intensive Sozialisierung mit Menschen, Hunden und anderen Tieren ist erforderlich (wie bei jeder anderen Rasse).


Wir legen bei unserer Aufzucht der Babys die besten Grundlagen dafür, der Welpenkäufer muss diese Arbeit aber weiter fortführen, damit die Entwicklung des Welpen in einem in allen Situationen sozial-sicheren adulten Hund endet.
Ein BBS-Welpe ist ein Rohdiamant, welchen "Schliff" er bekommt, entscheidet sein neues Zuhause. Er wird immer das Verhalten zeigen, was gefördert und bestätigt wird (auch, wenn es vielleicht unbewusst geschieht).


Bin ich gewillt, das kleine Wesen liebevoll, geduldig, konsequent und mit Sachverstand zu erziehen? Dann werde ich reich belohnt werden.
"Nach 2 Jahren hast du den Hund, den du verdienst".

Wahre Worte, die treffender kaum sein könnten.


Richtig erzogen ist der Weiße Schäfer ein Traum von Hund, der für alles offen ist, was Ausbildung oder Sport angeht, sowie ein sanfter Beschützer und bester Freund der Familie.


Um es kurz zu fassen: ein Welpe kostet Geld, macht Arbeit, raubt Schlaf, zerstört liebgewonnene Einrichtungsgegenstände, fordert Zeit und Geduld, auch wenn man gerade keine hat und lässt einem manchmal die Haare zu Berge stehen. Gerade in den ersten Wochen wird der eingefahrene Trott des Alltags ordentlich von den Bedürfnissen des Welpen durchgerüttelt.
Wer dazu aber bereit ist und Zeit, sowie Geduld, Herz und Sachverstand in die Erziehung seines Welpen investiert, der wird in Zukunft einen ganz besonderen Freund an seiner Seite haben


Vom liebevollen, ausgeglichenen, aber trotzdem wachsamen und arbeitsfreudigen Wesen unser Hunde kann sich jeder ernsthafte Interessent schon vor der Welpenzeit gerne ein persönliches Bild machen.


Warum einen Hund mit Papieren kaufen?


1. Der Schutz der Hündin vor Ausbeutung
jeder gute Rassehundverein limitiert die Anzahl der Würfe, die eine Hündin in ihrem Leben haben darf.
Es wird sicher gestellt, dass die Hündin (und auch der Rüde) ein Mindestalter erreicht haben muss, bevor sie das erste Mal Welpen bekommt, ebenso ist ein Höchstalter vorgeschrieben.
Zwischen den Würfen muss mindestens eine Hitze ohne Belegung bleiben und die Mutterhündin muss in einem guten Allgemeinzustand sein.
Nur, wenn in einem Verein gezüchtet wird, werden diese Schutzmaßnahmen kontrolliert.
Leider kommt es bei der papierlosen Vermehrung sehr oft vor, dass die Hündin bereits in ihrer ersten Hitze gedeckt wird. Viel zu jung und oft selbst noch ein "Kind", muss sie dann Babys bekommen und aufziehen, wozu sie mental häufig noch gar nicht in der Lage ist. Dazu kann nicht kontrolliert werden, ob die Hündin als "Gebärmaschine" in jeder Läufigkeit belegt wird und das möglicherweise über Jahre.


2. Schutz der Gesundheit der Welpen
Es kommen nur Hunde in die Zucht, die intensiv auf körperliche Krankheiten untersucht wurden. Auch ein schweres Gelenkleiden sieht man nicht jedem Hund an, man erkennt es nur, wenn man „in den Hund hineinsieht“ (per Röntgenbild).
Für viele Rassen sind Gentests verfügbar, mit Hilfe derer man durch gezielte Verpaarung schwerwiegenden Krankheitsbildern vorbeugen kann.
Natürlich kann dies alles nicht als Garantie gelten, dass nicht doch der ein oder andere Welpe von Gelenkdysplasien oder anderen Krankheiten betroffen ist, aber es reduziert das Risiko.
Ein Zuchthund muss im Verein zusätzlich i.d.R. mindestens eine Bewertung durch einen Zuchtrichter auf einer Ausstellung erhalten haben und eine Zuchttauglichkeitsprüfung ablegen, bei der neben den Gesundheitsergebnissen auch Form und Wesen überprüft werden.
Das alles kostet natürlich (nicht wenig) Geld und man läuft auch noch Gefahr, dass sein Hund als zuchtuntauglich eingestuft wird.
Darum spart man sich in der papierlosen Vermehrung solche Aufwendungen und kann jeden Hund nehmen, der einem zur Verfügung steht, egal wie alt, egal in welchem Zustand, egal ob gesund oder nicht, egal ob wesensfest oder nicht. Die Welpen werden dann als „kerngesund“ (ein sehr beliebtes Wort in den Verkaufsanzeigen der Vermehrer) verkauft, obwohl die Eltern nie untersucht wurden (vor allem auf die wichtigen Krankheiten wie HD, ED und Gendefekte) und im schlimmsten Fall selbst die Welpen nie einen Tierarzt gesehen haben. Auch, wenn man nicht in einem Verein züchten möchte, könnte man die wichtigsten Untersuchungen der Elterntiere durchführen. Welche das sind, ist im Internetzeitalter auch für Laien leicht zu recherchieren. In der Regel findet dies aber nicht statt und der einzige Grund dafür kann sein, kein Geld in diese Untersuchungen investieren zu wollen, bzw. diese könnten ja auch ein Ergebnis liefern, das man nicht hören möchte; nämlich das etwas gefunden wird, was man nicht vermutet hat, zum Beispiel eine Gelenkdysplasie und der Hund aus diesem Grund nicht zuchttauglich ist.
Übrigens können auch Mischlingshunde HD, ED und die bekannten Gendefekte aufweisen. Auch hier wird die Mutterhündin nicht durch Vereinsauflagen geschützt, die Zuchtverwendung einer oft viel zu jungen Mutter wird dabei gerne blumig als "Ups-Wurf" oder "Wurf der Liebe" bezeichnet, aber in Wahrheit sind es Ausbeutung und Mißbrauch der Hündin! Auch hier kann nicht kontrolliert werden, ob die Hündin als "Gebärmaschine" in jeder Läufigkeit belegt wird und einen Wurf nach dem anderen austragen muss.


3. Schutz des Genpools und der Rasse
Durch die Vereinszucht mit Papieren bleibt das Wissen über die Ahnen der Zuchthunde erhalten. Mit Hunden, die in die papierlose Vermehrung gehen, verlieren wir diese wertvollen Informationen und Gene.
Alle reinrassigen Hunde haben einen begrenzten Genpool. Dieser wird weiter begrenzt und verkleinert durch Hunde, die die gesundheitlichen Überprüfungen nicht bestehen. Eine zusätzliche Verkleinerung durch Hunde, die in der Vermehrung verschwinden, schadet jeder Rasse. Und wenn man sich als Hundeliebhaber für eine Rasse entschieden hat macht es Sinn, den Erhalt der Rasse auch zu fördern.


4. Schutz vor Inzucht
Nur, wenn man die Vorfahren der Elterntiere kennt, kann man Inzucht vorbeugen. Sind keine Papiere (Ahnentafeln) vorhanden, kann man bereits bei der Deckung seiner Hündin mit einem Rüden unbekannter Herkunft Halbgeschwister oder
Opa und Enkeltochter, Cousin und Cousine, etc. verpaaren.


Am Ende muss jeder Welpeninteressent für sich entscheiden, ob ihm die optimale Aufzucht und Herkunft und damit beste Grundlagen, sowie der Schutz der Mutterhündin und der Rasse seines zukünftigen Welpen wichtig sind oder ob er einfach möglichst schnell irgendeinen Welpen bekommen möchte.

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Chiva Sun´s  Welpen bekommen Papiere vom IHV e.V. (Info: www.hundeverband.info)
und nehmen natürlich ein umfangreiches Startpaket mit ins neue Heim.

Regelmäßige Wurmkuren und die erste Grundimmunisierung werden dem Alter entsprechend durchgeführt, die Babys sind bei Abgabe gechipt, tierärztlich  sowie vom Zuchtwart untersucht.


Beste Prägung und Sozialisierung sind für uns selbstverständlich.
Da die Welpen direkt ins Familienleben hineingeboren werden lernen sie vom ersten Tag an sehr viel von dem kennen, was auch im späteren Alltag wichtig ist. Dazu gehört unter anderem, dass sie sich hier auch entspannen können, während im gleichen Raum "gearbeitet" und "herumgewuselt" wird.
Wir sorgen darüber hinaus z.B. auch für viele weitergehende Eindrücke, was Geräusche angeht, Untergründe, Veränderungen und Erweiterung des Umfeldes, Laufen an  Geschirr und Leine, vorbeifahrende Autos und vieles mehr. Je nach Entwicklungsstand kommen immer mehr Neuigkeiten in allen Bereichen dazu.
Die kleinen Entdecker nehmen jede neue "Herausforderung" dankend an, sie verlangen förmlich danach, wollen erkunden und alle Facetten eines Hundelebens kennenlernen.
Chiva Sun´s Welpen erleben auch von Anfang an, dass es eine Zeit des Fressens, eine Zeit des Spielens und Erkundens, eine Zeit des Lernens und Zeiten der Ruhe gibt. Action und Entspannung stehen in einem ausgeglichenen Verhältnis.


Für mehr Informationen folgen Sie uns bei Facebook auf
"Chiva Sun´s Weiße Schäferhunde" und erhalten Sie Einblick in den Alltag unserer Lieblinge.
Gerne können Sie auch telefonisch Kontakt aufnehmen, sowie nach Absprache unsere Hunde und unsere Zuchtstätte kennenlernen.


Alle Gesundheitsuntersuchungen, Prüfungen, Ausstellungsergebnisse und Zuchtrichterberichte können eingesehen werden.


Wichtig dabei zu erwähnen ist, dass gesundheitliche Auswertungen (egal bei welchem Züchter und bei welcher Rasse) immer nur den Zustand am Tag der Untersuchung zeigen können. Niemand weiß, was in der Zukunft liegt. Auch in die Ahnentafel eingetragenen Untersuchungsergebnisse beziehen sich immer auf den Tag der Untersuchung des Hundes.

Ausnahme sind die Ergebnisse der Gentests, diese haben ein Leben lang bestand. Trotzdem können auch sie keine 100%ige Sicherheit bieten, denn es werden immer bestimmte Genorte getestet, die einen erheblichen, aber manchmal nicht den einzigen Einfluss auf ein Krankheitsgeschehen haben. Beispiel Degenerative Myelopathie: Während z.B. ca. 60 %  aller Hunde, die das DM-Gen in homozygoter Form tragen (DM/DM) im Laufe ihres Lebens an DM erkranken, erkranken deutlich weniger, aber trotzdem noch ca. 5-6% der Hunde, die das DM-Gen in heterozygoter Form (N/DM) oder homozygot in Normalform (N/N) tragen. Das Risiko für DM kann aber durch gezielte Verpaarungen, in denen nur N/N und/oder N/DM Nachkommen möglich sind, um etwa ein Zehnfaches vermindert werden und das ist eine große Chance, zumal diese Krankheit immer tödlich verläuft. Dazu muss natürlich der Genetische Status der Elterntiere bekannt sein.


Ein persönliches Kennenlernen vor dem Kauf ist für uns wichtig.
Unsere Hunde werden nur mit einem Schutzvertrag abgegeben.

Ein Chiva Sun´s Welpe kostet 1.950 Euro. Wir freuen uns, wenn der Kontakt auch nach dem Auszug der Babys bestehen bleibt und bieten eine Whatsapp-Gruppe an, in der alle Wurfgeschwister, bzw. deren neue Halter, wenn sie es mögen, in Kontakt bleiben können.
Welpenspezifische Reservierungen werden erst dann vorgenommen, wenn sich langsam Temperamente und Charaktere erkennen lassen, etwa ab der 5.- 6. Woche. Der Welpe soll ja vom Wesen her bestens in seine neue Familie passen und alle sollen ein Hundeleben lang miteinander glücklich sein.

Aber auch hier sei nochmal erwähnt: ein Hund entwickelt sich in erster Linie so, wie er geführt und erzogen wird und welche Erfahrungen er gerade im ersten, so wichtigen Lebensjahr macht. 


Vorab führen wir eine Interessentenliste, auf die man sich bei eintragen lassen kann, wenn man ein Baby von uns aufnehmen möchte, sowie eine Whatsapp-Gruppe, in der man über viele Fotos und Videos noch vor dem ersten Besuch nahezu täglich an der Entwicklung der Kleinen Racker teil haben kann.


Weiße Schäferhunde in Niedersachsen:
Neu-Hundebesitzer in Niedersachsen müssen für alle Hunderassen/Mischlinge eine Sachkundeprüfung ablegen (Hundeführerschein). Idealerweise erfolgt die theoretische Prüfung bereits vor dem Einzug des Welpen.


Aufgrund der neuen Gesetzeslage keine Abgabe nach Berlin.
(in Berlin dürfen nur noch Welpen/Hunde <1Jahr angemeldet werden, deren Züchter die Zulassung nach §11 TierSchG besitzen. Diese ist Pflicht für Züchter mit 3 oder mehr Hündinnen im zuchtfähigen Alter und gewerbliche Züchter, also Großzüchter) Wir sind familiäre Hundeliebhaber mit wenigen Würfen und hohem Anspruch an uns selbst, kontrolliert vom Verein/Zuchtwart/Tierarzt und verzichten daher auf den 11er, haben aber selbstverständlich u.a. die theroretische und praktische Sachkundeprüfung nach §3 NHundG abgelegt, sowie weiterführende Seminare besucht.
Einzelfallentscheidungen vom jeweils zuständigen Bezirksveterinäramt in Berlin sind
möglich, aber i.d.R. schwierig.



C-Wurf   1. April 2021



Alle Welpen haben ihre liebevolle Familie gefunden,

Siva ist nach ihrem 3. Wurf in Zuchtrente gegangen.

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Chiva Sun´s Cassiopeia-Indira,

                    Chujo, Calypso, Chill-out, Catching fire, Chiamo





B-Wurf Nikolaus 2019

am 6.12.2019


Chiva Sun von der Friesischen Wehde x

Alex Ben vom Enzkreis


Alle Welpen haben ihre liebevolle Familie gefunden.


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Chiva Sun´s Belle Bilou, Basima, Banshari, Bazooki, BeeBee,

                  Bayuma-Lee, Be Happy

                  Baymax, Bonfire, Ben-Lee



 A-Wurf 2017

Unsere Weihnachtskugeln sind gelandet...

 

22./23. Dezember 2017

 

Chiva Sun von der Friesischen Wehde  x

Flashing Jewel Explosive Design

  

Alle Welpen haben ihre liebevolle Familie gefunden.

  

 

 

 

 

 

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  • Neu bis Dezember 2017 073
  • Neu bis Dezember 2017 078
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  • Handy bis Dez 2017 1411
  • Handy bis Dez 2017 1438
  • Handy bis Dez 2017 1448
  • Handy bis Dez 2017 1532
  • Handy bis Dez 2017 1549
  • Handy bis Dez 2017 1496
  • Handy bis Dez 2017 1498
  • 2300 Bilder bis Januar 18 094
  • 2300 Bilder bis Januar 18 2196

 

 

 

  

 

  

Chiva Sun´s Asathor,

                  Avaya, Anchari, Ayumi, Ananoubi, Amia-Amali, Askadi,

                  A Magic Touch, Azuri